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Suzuki ist der zweitälteste der vier großen japanischen Motorradhersteller, was den Einstieg ins Zweiradgeschäft anbelangt. Genau wie
 Honda begann man nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Herstellung und Montage von kleinen Zweitaktmotoren für Fahrräder. Doch bereits vor dem Ersten Weltkrieg hatte sich Michio Suzuki mit dem Bau von Textilmaschinen einen Namen gemacht.

Der große Bedarf an Transportmitteln 1952 brachte Suzuki dazu, sein erstes motorisiertes Zweirad auf den Markt zu bringen, und dass bereits zwei Jahre später die Firma in Suzuki Motor Company umbenannt wurde. Im ersten Jahr der Motor Company stellte Suzuki 4.500 Fahrzeuge her und begann seine Palette von Zweitaktmaschinen auszubauen.

Erst 1977 begann Suzuki, erst einige Jahre nachdem die Konkurrenten von Honda und Kawasaki den Standard festgelegt hatten, mit dem Bau von Viertakt-Motorrädern. Die GS 750 mit dem quer eingebauten DOHC-Vierzylinder. Doch an keinem anderen japanischen Motorrad kann man so gut den Stammbaum verfolgen wie an der durchdachten Konstruktion der GS, die sich sogar noch in den Zweizylinder-Maschinen der späten neunziger Jahre wiederfindet.

Bei einer solch konstanten Modellpolitik kann man Suzuki durchaus als konservativ bezeichnen, trotzdem setzt die Firma auch immer wieder neue Maßstäbe, die für die gesamte Branche für viele Jahre als Standard gelten
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